“Chinese Bridge” – Isabella und Julia stürzen sich ins Abenteuer

Das Akademische Konfuzius-Institut der Universität Göttingen hatte in diesem Jahr die große Ehre, den bundesweiten Vorentscheid des Chinesischwettbewerbs "Chinese Bridge" auszurichten. Die beiden Leiter, Professor Guder und Professor Li, konnten 16 Chinesischschülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland – von fünf Konfuzius-Instituten nominiert – begrüßen, darunter auch Isabella und Julia aus dem achten Jahrgang unserer Schule, die zwar erst seit gut 18 Monaten Chinesisch lernen, sich aber sehr mutig in dieses kalte Wasser stürzten, von ihren Lehrerinnen Frau Wang und Frau Lee präpariert und begleitet.

Der Wettbewerb war höchst eindrucksvoll und umfasste Vorträge sowie unterschiedliche kulturelle Darbietungen. Am Ende konnten sich unsere beiden gegen die nationale Klasse erwartungsgemäß nicht durchsetzen, zumal viele Kandidaten schon Austauscherfahrungen hatten und bei dem stark chinesisch geprägten Publikum begeisterte Reaktionen hervorriefen. Aber auch unsere beiden Kandidaten ernteten verdienten und anhaltenden Applaus. Das kann auch nicht anders sein – oder kann sich einer von den verehrten Website-Besuchern vorstellen, sich über drei Minuten lang vor ein solches Publikum zu stellen und Chinesisch zu sprechen?

Hut ab vor dieser tollen Leistung, weiter so!

BEH

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