„Goethe, Schröter, Gröpius – nein! – Gropius“

39 Schülerinnen und Schüler waren eine Woche in Weimar

Ob alle „edel, hilfreich und gut“ nach Hause gekommen sind, lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen. Dass aber die Fahrt nach Weimar wiederum ein voller Erfolg war, muss man festhalten. Begleitet von Frau Bluhm und Herrn Behn und betreut von Teresa, Julian und Marvin, einem sehr jungen und engagierten Team der EJBW, lernte die Gruppe viel über Weimars große Männer und auch über seine nicht minder großen Frauen, von Anna Amalia über Corona Schröter bis hin zu Maria Pawlowna.

Anna Amalias Wittumspalais wurde besucht und durch sehr gute Führungen ein überaus lebendiger Lernort. Goethes Haus am Frauenplan und das dazugehörige Museum wurden ebenfalls gewürdigt. Das Bauhaus-Projekt fand ein geteiltes, aber insgesamt positives Echo, wohingegen die Geschichte der Weimarer Nationalversammlung von 1919 sehr interessant nahegebracht wurde. Die Sonderausstellung im Stadtmuseum ist so exzellent, dass sie unbedingt über 2019 hinaus erhalten bleiben sollte.

Auf dem Ettersberg froren wir am vorletzten Tag alle an Leib und Seele. Aber auch in Buchenwald hatten wir großes Glück mit dem Fachpersonal und konnten uns für die exzellente neue Ausstellung viel Zeit nehmen.

Fazit: Auch wenn es hier und dort einer etwas festen Instruktion bedurfte, so war das Engagement der Gruppe ab Tag zwei erfreulich hoch. Am Ende klappten auch die gruppendynamischen Übungen, wie das Fotodokument eindrucksvoll belegt.

BEH

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