Rezension des Kammerkonzerts am 27. Mai 2019

Am 27. Mai 2019 besuchten wir das alljährliche Kammerkonzert unserer Schule. Der Abend bot ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm mit Darbietungen aller Altersgruppen. 12 Schülerinnen und Schüler aus verschiedensten Jahrgängen zeigten ihr außerordentliches musikalisches Talent.

Der Abend wurde eingeleitet von “Everything and all of it”, gespielt von Samuel Greinke. Gefolgt von einem überragenden Duo; die Geigerin Johanna Rühlmann wurde hervorragend von Laeah Eom auf dem Klavier begleitet.

Laurin Raguse brachte mit seinen beiden Gitarrensoli ein wenig Abwechslung in das Kammerkonzert.

Anschließend beeindruckte Dawei Wang mit seinem Klaviersolo.

Ähnlich wie bereits beim zweiten Stück des Abends, performten Vera Vogel und Clara XingChen zu zweit ein Spitzen-Duett.

Allegra Barthel-Jaquinet verzauberte auf dem Klavier regelrecht das Publikum mit dem Lied „Clair de lune“ von Claude Debussy.

Im Anschluss brachten Simon Rühlmann mit der Klarinette und Noah Elias Preuße auf dem Klavier das Publikum mit ihrem Auftritt zum Staunen.

Laeah Eom überzeugte zum zweiten Mal auf dem Klavier mit dem ersten Satz einer Schumann-Sonate. Danach spielten Omisha Bhandari und Pauline Jung das Klavierstück „Eskapaden eines Gassenhauers“ mit einer parodierenden Variation.

Mit einer musikalischen Glanzleistung beendete Pauline Jung mit dem Solo „Salsa Creek“ auf dem Klavier den Abend.

Besonders beeindruckt hat uns die Sonate von Simon Rühlmann und Noah Elias Preuße. Wie schon gesagt, brachten sie uns mit diesem rasanten Stück zum Staunen. Die Klarinette brachte dazu eine schöne Abwechslung in den Abend. Bewundernswert fanden wir die musikalische Leistung aller Schüler trotz der großen Altersunterschiede, womit wir nicht gerechnet haben. Beeindruckend, aber auch humorvoll war das Duett von Pauline und Omisha, mit ihren Perücken und ihrem Entertainment brachten sie das ganze Publikum zum Lachen. Unserer Meinung nach verdienen diese beiden Stücke besonderes Lob.

Abschließend können wir sagen, dass wir nach dem gestrigen Abend immer wieder gerne ein Kammerkonzert unserer Schule besuchen würden.

Carl F. Dahm und Jeremias Döring, Klasse 10

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