„Jugend forscht“

Göttinger Tageblatt 09.04.2014

Gute Plätze in Clausthal

„Jugend forscht“

Göttingen. Lisa Jung und Maria Miranova haben beim niedersächsischen Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in zwei Kategorien den zweiten beziehungsweise dritten Platz belegt. Sie sind beide Schülerinnen des Göttinger Theodor-Heuss-Gymnasiums (THG) und hatten sich bei den Bezirkswettbewerben als einzige Göttinger für den Landesentscheid qualifiziert.

Jung belegte mit ihrer Arbeit über die unterschiedlichen Auswirkungen von Pausenlängen im leichtathletischen Schnelligkeitstraining auf den Energiehaushalt der Sportler Platz zwei in der Sparte Biologie. Ihre Ergebnisse könnten nach Angaben ihrer Betreuer die gängigen Trainingsprogramme revolutionieren.

Miranova erreichte mit ihren Theorien und Forschungen über optimierte und vor allem günstigere Diffusionsnebelkammern im Schuleinsatz Platz drei in der Kategorie Physik. In den Kammern können kosmische Strahlen sichtbar werden. Außerdem erhielt sie einen Sonderpreis, mit dem der Zontaclub Goslar Mädchen unterstützt, die naturwissenschaftlich arbeiten. Miranova war beim Landeswettbewerb in Clausthal noch mit einer zweiten Arbeit angetreten: Im Bereich Geo- und Raumwissenschaften forschte sie über den Einfluss der kosmischen Strahlung auf die Wolkenbildung.

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