Rechtzeitig bevor Plusgrade den Schnee wieder zum Schmelzen bringen, ist es den Werte und Normen – Kursen von Frau Günzel gelungen, ihre Arbeitsaufträge in die Tat bzw. “in den Schnee” (um)zusetzen. So haben sich die Schüler*innen aus dem 5. Jahrgang sehr kreativ am “Klassiker”, dem Schneemann, versucht. Natürlich müssen die Männer aus Schnee heutzutage nicht allein in der Landschaft herumstehen – kühle Damen in Weiß gesellen sich zu ihnen! Da waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt und das eine oder andere Accessoire wurde bestimmt irgendwo vermisst … Nicht weniger ideenreich war die WN-Klasse 6, die sich sehr erfolgreich an Burgen, Schlössern und Tunnels versucht hat. Nicht unerhebliche Massen an Schnee wurde bewegt und am Ende entstanden unter den geschickten Händen der jungen Schneearchitekt*innen auch noch ein paar Schneemänner, Schneerutschen oder Fantasiegebilde. In nichts stehen dem die “Winterspaziergänger*innen” aus dem 7. Jahrgang nach, die gezeigt haben, dass es mitten in den Schneemassen, gleich neben den dicken Eiszapfen, eine, ja wirklich!, Pyramide zu entdecken gibt. Glückwunsch zu diesen tollen winterlichen Kreationen an alle Beteiligten !
Bleibt die Frage: kann man “aus Regenwetter” ebenso großartige Resultate erschaffen? Ich freue mich auf den Beweis!
Jacqueline Ahrend
