Gemeinsam mit neun weiteren Teilnehmer*innen aus Schulen des nationalen Excellence-Schulnetzwerks MINT-EC beschäftigte sich Julia Eisele aus dem Jahrgang 13 mit der Frage: Wie kann man E-Mobilität für Jugendliche sicherer gestalten? Das fünftägige Forschungscamp, organisiert vom Fraunhofer Institut for Transport and Infrastructure Systems, zielte auf die Entwicklung eines Konzepts, das die Verkehrssicherheit für Elektrokleinstfahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer*innen erhöht. Die Teilnehmenden wurden zunächst für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert, um im Anschluss auf der Basis realer Unfalldaten und mit Unterstützung digitaler Medien Ansätze wissenschaftlichen Arbeitens zu erproben. Ihre Empfehlungen konnten sie dann der Verkehrspolizei und Infrastrukturexpert*innen sowie den Fachwissenschaftler*innen des Fraunhofer-Instituts vortragen. Wir hoffen, dass auch die Schulgemeinschaft des THG von den gewonnenen Erkenntnissen profitieren wird. Mit Sicherheit eine beeindruckende Erfahrung, liebe Julia, und wir sind stolz, dass du dabei warst und ziehen den Hut vor deinem Fachwissen und deinem außerunterrichtlichen Engagement!
Fotos: MINT EC e.V.
