Der jährlich ausgeschriebene BundesUmweltWettbewerb zeichnet Schülerinnen, Schüler und junge Erwachsene aus ganz Deutschland aus, die mit ihren Projekten Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und den Problemen mit Kreativität und Engagement entgegentreten. Dafür steht das Wettbewerbsmotto: "Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln".
Marius S. (Q1) erhielt für sein eingereichtes Projekt "Klimaschutz-Curriculum & Klimaschutz- und Energiesparwettbewerb" mit dem Förderpreis einen besonderen Dank und Anerkennung für seine Arbeit.
Das Preisgeld in Höhe von 200 EUR ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Verfügung gestellt worden.
Zur 23. Runde des BUW wurden 166 Projektarbeiten von insgesamt 472 jungen Leuten im Alter zwischen 13 und 21 Jahren eingereicht. Das Spektrum der eingereichten Projekte reicht von wissenschaftlichen Untersuchungen, umwelttechnischen Entwicklungen über Umweltbildungsmaßnahmen und -kampagnen bis hin zu aufwendigen Medienprojekten.
Nähere Informationen unter http://www.ipn.uni-kiel.de/projekte/buw/
(STE)
