Max Planck geht ins THG

Wie in jedem Jahr boten die Max-Planck-Institute am 4. November unter dem Slogan „Max Planck geht zur Schule“ den Schüler:innen Göttingens die Gelegenheit mit Forschenden direkt ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es nicht nur um reine Fachfragen, sondern z.B. auch darum, wie denn so eine Forscher:innen-Karriere aussieht, was nach dem Studium kommt und ob das Gehalt stimmt.

In diesem Jahr konnte der Kurs von Frau Goerigk Hecke Degering begrüßen, der unter der Überschrift „Rechnen im Kühlschrank“ den Bereich High Performance Computing am MPI für Dynamik und Selbstorganisation vorstellte und über die spezielle und beeindruckende Infrastruktur sprach, die wissenschaftliches Rechnen erfordert.

Dass die Sonne ein aktiver Stern ist wussten die Neuntklässler:innen von Mathelehrer Ulli Schmidt bereits, aber was das bedeutet und welche Konsequenzen diese Aktivität für das Leben auf der Erde hat, darüber konnten sie eine Menge Neues von Timo Reinhold erfahren, der am MPI für Sonnensystemforschung arbeitet.

Was sind extrasolare Planeten? Keine Ahnung? Das machte nichts, denn Felix Mackenbrandt, ebenfalls Mitarbeiter am MPI für Sonnensystemforschung, konnte weiterhelfen und führte die Schüler:innen der 8. Klasse von Herrn Stehlik mit vielen spannenden und interessanten Informationen in diese fantastischen Welten ein. Wie solche Planeten entdeckt werden und was wir über sie lernen können – Antworten auf diese Fragen gab’s dazu.

Wir danken den drei Wissenschaftlern sehr herzlich für ihren Besuch und freuen uns auf eine neue Runde im kommenden Schuljahr!

Fotos: STE/ARD

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