Not macht erfinderisch!

Wie lebt es sich so als Maulwurf im Boden? Immer im Dunkeln und immer Buddeln? Diesen Fragen ist die Klasse 5C von Frau Pomper mit großem Eifer nachgegangen. Die Schüler*innen haben recherchiert zum Skelett, zum Maulwurfsbau und eben zur Frage der Angepasstheit an seinen Lebensraum: Was macht er zum Beispiel im Winter bei Frost und Schnee? Auf alle Fragen wurden Antworten gefunden und entstanden ist eine ganze Reihe von tollen und informativen Texten. Und eigentlich sollte es ja nicht bei der Theorie bleiben, denn alle wollten ausschwärmen, um Fotos von den jetzt fast überall zahlreich zu sehenden Maulwurfshügeln zu machen. Ja, JETZT! Zum Zeitpunkt des Arbeitsauftrags lag Göttingen unter einer dicken Schicht Schnee – weit und breit keine Aussicht auf einen schönen Hügel! Da hatte Frau Pomper DIE „süße“ Idee! Wie wäre es, einfach einen Maulwurfshügel zu backen? Diese Idee hat Reem gleich aufgegriffen und gemeinsam mit ihrer Mutter einen tollen Maulwurfskuchen gebacken! Er soll ausgesprochen lecker gewesen sein (s. Foto), aber leider konnte er nicht mit den anderen aus der Klasse verputzt werden, denn wir sind ja im Distanzlernen … Aber das wird auf alle Fälle nachgeholt, wenn wir wieder in die Schule gehen dürfen. Übrigens: wer schon immer mal wissen wollte, wie ein Maulwurfhügel von innen aussieht, der sollte sich das zweite Foto genau anschauen!

ARD/POM

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